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Waldbrandgefahr in Westniedersachsen steigt

Waldbrandgefahr

In Wald- und Naturgebieten herrscht absolutes Rauchverbot. Auch Grillen ist untersagt. Foto: Niedersächsische Landesforsten/Rainer Städing

 

23. Juli 2019 | Onlineredaktion Oldenburg

 

Erhöhte Waldbrandgefahr

Der Waldbrandgefahrenindex des Deutschen Wetterdienstes erreicht in den nächsten Tagen im ganzen Weser-Ems-Raum die zweithöchste Stufe. Die Bevölkerung wird aufgerufen achtsam zu sein und Gefahren eines Waldbrandes zu vermeiden.

 

Landkreis Oldenburg | Ankum | Ahlhorn |  Nienburg | Neuenburg  -  Im Mittelweserbereich zwischen Hoya und Stolzenau sogar die höchste Stufe. „Damit steigt allgemein die Waldbrandgefahr, auch wenn unterschiedlich ergiebige Niederschläge regional für etwas Feuchtigkeit sorgten", so Rainer Städing, der als Regionaler Pressesprecher der Niedersächsischen Landesforsten die Situation beobachtet. Besonders sind Nadelwälder gefährdet. „Die Gefahr steigt deutlich, wenn das Gras an Waldwegerändern sowie an waldnahen Straßen- oder Autobahnböschungen trocken wird".

 

Bei Brand bitte 112 rufen

Die Forstämter Ankum, Ahlhorn, Neuenburg und Nienburg erinnern daher an das Rauch- und Feuerverbot in den niedersächsischen Wäldern in der kommenden Schönwetterperiode. Fahrzeuge sollten nicht über trockenem Gras abgestellt werden. Auch die aus dem Auto geworfene Zigarettenkippe kann zu Böschungsbränden führen. Etwaige Brände sind mit Ortsangabe und möglichem Treffpunkt unverzüglich über den Notruf 112 zu melden.

 

Kontakt:

Niedersächsische Landesforsten

Vechtaer Str. 3 | 26197 Ahlhorn

www.landesforsten.de

 





 

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