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Breites Bündnis fordert von der Bundesregierung Zustimmung zur UN-Erklärung für Bauernrechte

Heute entscheidet die Vollversammlung der Vereinten Nationen nach sechs Jahren der Beratung über die UN-Erklärung für die Rechte von Kleinbauern und -bäuerinnen und anderen Menschen, die in ländlichen Regionen arbeiten. Ein breites Bündnis von 15 zivilgesellschaftlichen Organisationen fordert die Bundesregierung dazu auf, für die Annahme der Erklärung zu stimmen. Die Erklärung stärkt die Rechte von besonders diskriminierten, ausgegrenzten und in ihrer Existenz bedrohten Gruppen auf dem Land, die einen Großteil der Welternährung sichern.

 

Landwirt Foto: Pixabay

Hier mehr zum Thema Rechte von Kleinbauern und anderen Menschen ...

Forstrevier Sandkrug im Fokus der Waldinventur

Der Fachmann für Waldinventuren aus Hannover, Garlef Kalberlah, begutachtete im Auftrag der Niedersächsischen Landesforsten in den letzten Monaten die Revierförsterei Sandkrug. Er hat den Zustand jeden Waldbestandes erfasst und die Weiterentwicklung der Wälder für die nächsten zehn Jahre geplant. „Von der Waldpflege bis zu Nutzung wurden Revierförster Karl-Heinz Pelster, der die Försterei seit 34 Jahren leitet, gute Ergebnisse bescheinigt", würdigt Forstamtsleiterin Regina Dörrie die geleistete Arbeit vor Ort. Aber auch für die Zukunft ist die Försterei gut aufgestellt.

 

Waldinventur. Foto: Rainer Städing Landesforsten

Waldinventur im Forstrevier Sandkrug - hier mehr dazu ...

Informationsveranstaltung: Glyphosat - Kontrovers

Glyphosat zählt zu bedeutendsten Unkrautvernichtungsmitteln weltweit. Nichtsdestotrotz hat es in den vergangenen Jahren vermehrt für Diskussion gesorgt. Mehrheitlich wird Glyphosat als gesundheitlich unbedenklich eingestuft, doch es gibt auch Kritiker. So hat zum Beispiel die Internationale Agentur für Krebsforschung den Unkrautvernichter als wahrscheinlich krebserzeugend für den Menschen eingestuft. Auch die Frage, inwieweit Glyphosat für das Insektensterben mitverantwortlich ist, ist noch nicht geklärt.

 

Gylphosat

Informationsveranstaltung zu dem Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat im Landkreis Oldenburg. Hier mehr dazu ...

NABU: Herbstlaub ohne Hightech räumen

Im Herbst wirbeln bunt gefärbte Blätter durch die Luft und bedecken Rasenflächen, Blumenrabatte und Bürgersteige. Zur Beseitigung werden immer öfter Laubsauger eingesetzt – mit fatalen Folgen für Flora und Fauna. Der NABU Niedersachsen rät vom Einsatz von Laubbläsern oder -saugern im Garten ab. Denn damit wird Laub, das tierischen Gartenbewohnern als Quartier dient, beseitigt. Viele Laubsauger haben zudem eine Häckselfunktion, welche nicht nur das eingesaugte Laub zerkleinert, sondern vielmehr auch die im Laub hausenden Tiere.

 

NABU

Hier mehr zum Thema wie Laubsauger Insekten töten und die Bodenökologie zerstören ...

NABU und Taucher reinigen gemeinsam den Bornhorster See in Oldenburg

Das NABU-Mitmach-Projekt „Abtauchen zum Aufräumen" kommt nach Oldenburg-Bornhorst. Dieses praktische Naturschutzvorhaben widmet sich der Müll-Situation in Niedersachsens Binnengewässern und möchte dort unter dem Motto „Abtauchen zum Aufräumen" klare Verhältnisse schaffen. In dem bis Februar 2019 laufenden Projekt werden Aktive aus NABU-Gruppen und des Tauchsport Landesverbandes gemeinsam „abtauchen um aufzuräumen".

 

Bornhorster See. Foto: Cornelia Schröder

Hier mehr über die Aufräumaktion im Bornhorster See ....

Elektro-Mobilität: Bundesregierung muss auf Menschenrechte pochen

Elektroauto Foto: Pixabay

Oldenburg | Berlin

Anlässlich der Europäischen Mobilitätswoche vom 16. bis zum 22. September warnt das entwicklungspolitische INKOTA-netzwerk vor einseitigen Lösungen der Mobilitätsfrage. Der sprunghafte Anstieg der Elektro-Auto-Produktion sei mit erheblichen menschenrechtlichen Risiken verbunden. Insbesondere beim Abbau von Mineralien und Metallen für Batterien sieht das Netzwerk dringenden Handlungsbedarf und fordert die Bundesregierung auf gesetzlich nachzusteuern.

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Erdüberlastungstag: Bündnis fordert Einsatz für eine verantwortungsvolle Lebens- und Wirtschaftsweise

Erdüberlastungstag am 1. August 2018  Foto: Pixabay

Oldenburg | Berlin

Zum globalen Erdüberlastungstag am 1. August (Mittwoch) macht sich ein Aktionsbündnis aus Umwelt- und Entwicklungsorganisationen für eine Kehrtwende in der Lebens- und Wirtschaftsweise stark. Das Aktionsbündnis fordert von der Bundesregierung und von deutschen Unternehmen, ihrer großen Verantwortung für Klima- und Umweltschutz gerecht zu werden und endlich zukunftsfähig zu wirtschaften.

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NABU Ferientipp: Eine neue Wohnung für Insekten

Es ist Ferienzeit in Niedersachsen. Wer noch nicht weiß, wie die sechs Wochen mit Aktionen gefüllt werden können, dem hilft der NABU Niedersachsen mit einem kleinen Aktionstipp. Auch wenn Insekten nicht wie Vögel brüten, werden Quartiere für sie zu den Nisthilfen gezählt.

 

Wildbiene Hummel

Hier NABU Tipps zum Thema Solitärwespen ...

Bündnis 90/Die Grünen: Durch vielfältige Maßnahmen Artenvielfalt wieder erhöhen und Insektensterben stoppen

Die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen im Kreistag des Landkreises Oldenburg hat sich in einem umfassenden Antrag an die Landkreisverwaltung gewandt mit der Bitte, Maßnahmen zu ergreifen, die Artenvielfalt der Pflanzen zu erhöhen und das dramatische Insektensterben zu stoppen.

 

Wildbiene Hummel

Antrag zum Erhalt der Artenvielfalt und gegen das Insektensterben - hier mehr dazu ...

20 Jahre Abwasserentsorgung durch den OOWV – Tag der offenen Tür auf der Kläranlage Hude

Mitmachen, Spaß haben und informieren, dazu Unterhaltung und gesunde Leckereien – so lässt sich der Tag der offenen Tür des Oldenburgisch-Ostfriesischen Wasserverbands (OOWV) am  Sonntag, 23. Juni auf der Kläranlage Hude zusammenfassen. Viele Interessierte aus allen Altersgruppen nutzten bei strahlendem Sonnenschein die Gelegenheit, einen Einblick hinter die Kulissen zu gewinnen.

Karsten Specht Sven Ambrosy Holger Lebedinzew

Tag der offenen Tür beim OOWV in Hude. Hier mehr dazu im Landkreis Kurier - Zeitung online ...

NABU: Förderung von Güllelagern durch VW-Milliarde ist die nächste Sackgasse

Der Autokonzern Volkswagen (VW) wurde im Abgas-Skandal zur Verantwortung gezogen. Das Landgericht Braunschweig verhängte wegen der Manipulation von Abgaswerten ein Bußgeld über eine Milliarde Euro, welches von VW bereits anerkannt und an das Land Niedersachsen überwiesen wurde. Wie der Landvolk-Pressedienst heute mitteilt,, geht ein Teil der VW-Milliarde in die Förderung von Güllelagern.

Gülle

Hier mehr über den Abgasskandal rund um Volkswagen + ws es mit Gülle zu tun hat ...

Bei Tiertransporten endlich handeln!

Im Bundestag hat ein öffentliches Fachgespräch zu Lebendtiertransporten in außereuropäische Länder stattgefunden. Die Tierschutzbeauftragte der SPD-Bundestagsfraktion Susanne Mittag sieht akuten Handlungsbedarf – sowohl auf europäischer als auch nationaler Ebene.

 

Handlungsbedarf bei Tiertransporten Foto: Pixabay

Mehr Schutz für Tiere bei Tiertransporten - hier mehr dazu ...
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