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Muttermilchschmuck – eine bleibende Erinnerung an die Stillzeit

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Für viele Mütter ist die Stillzeit etwas ganz Besonderes, etwas Intimes, das man am liebsten für immer festhalten möchte. Viele Mamas möchten diese besondere Verbindung zu den Kindern über die Baby- und Kleinkindphase hinaus bewahren.

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DEUTSCHLAND • Foto Pixabay SeeSeehundhund

 

Mit Muttermilchschmuck ist dies möglich, hier wird eine Erinnerung an die Stillzeit festgehalten, in einer wunderschönen Muttermilchperle aus Muttermilch. Diese Schmuckstücke sind einzigartig, weil sie ihre eigenen persönlichen Geschichten und Bedeutungen haben. In diesem Artikel erklären wir, wie sich ganz einfach selbst Schmuck aus Muttermilch herstellen lässt und welche Arten von Erinnerungsstücken es gibt.

Warum Muttermilchschmuck selbst herstellen?

Stellt man seinen Muttermilchschmuck selbst her, hat man die Gewissheit, dass man zu 100 % seine eigene Muttermilch verarbeitet. Außerdem spart es viel Zeit, da man nicht auf die Herstellung oder den Versand warten muss, die Muttermilchperle ist bereits nach 2 Tagen fertig hergestellt. Das Schmuckstück hat man selbst nach seinen Vorlieben und Geschmack geschaffen, es ist ein Unikat und somit einzigartig.

So funktioniert's

Kurz zusammengefasst wird die Muttermilch konserviert, mithilfe von einem zwei Komponenten Epoxidharz in eine bestimmte Form gegossen und ausgehärtet.

Dazu erhitzt man die Muttermilch kurz auf einer Herdplatte und kühlt sie anschließend im Kühlschrank wieder herunter. Durch diesen Vorgang bildet sich eine weiße Fettschicht auf der Oberfläche. Mit einer Spritze wird anschließend die Flüssigkeit unter der Fettschicht entnommen, da nur das Fett für das Schmuckstück weiterverarbeitet wird. Im nächsten Schritt benötigt man die Harz Mischung, die man anfertigt und mit der Muttermilch vermengt. Diese Mischung wird vorsichtig in den Rohling gegeben, wo sie nun mindestens 24 Stunden aushärten muss.

Das Starterset

Am einfachsten ist es, wenn man sich ein Starterkit kauft, da dieses alles enthält, um gleich loszulegen:

  • Harz & Härter
  • Eine Muttermilchspritze
  • Silikonformen
  • Mischbecher, Handschuhe, Rührstab, Einspritznadel
  • Holzstäbchen
  • Rührstab
  • Aufziehspritzen
  • Dosierhölzchen & Bohrer

Die Materialien und das Mischungsverhältnis sind genau aufeinander abgestimmt, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Außerdem liegt dem Starterset eine Anleitung inklusive Zugriff auf ein Onlinevideo mit Schritt-für-Schritt-Erklärung bei. Das Anfängerset ist ideal für Bastler und man spart sich das lästige Kaufen einzelner Utensilien. Oft werden einzelne Dinge nur in Großpackungen verkauft, darüber braucht man sich mit dem Set keine Gedanken zu machen. Hier geht es zum Muttermilchschmuck Starterkit!

Das zeichnet guten Milchschmuck aus

Recherchiert man im Internet, stößt man auf folgende Kriterien eines hochqualitativen Schmuckstücks aus Muttermilch, die von namenhaften Herstellern genannt werden:

  • Die Muttermilchperlen verfärben oder bröckeln nicht
  • Bläschenarme Verarbeitung dank speziellem Harz und Härter
  • Der Harz und Härter sind UV-Stabilisiert für eine extra langlebige Perlenfarbe
  • Es werden nur hochwertige Materialien für extra langlebige Perlenfarben verarbeitet, der Echtschmuck besteht aus edlen Materialen wie etwa 925 Sterling Silber, Rosé vergoldet oder 18 kt vergoldet

Wie viel Muttermilch wird benötigt?

Man benötigt nur eine kleine Menge Muttermilch, um seinen individuellen Schmuck herzustellen. Meistens reichen 15ml aus und es ist egal, ob die Muttermilch frisch ist oder eingefroren im Gefrierschrank gelagert war. Es spielt auch keine Rolle, wie alt die eingefrorene Muttermilch ist, sie kann durchaus mehrere Monate oder auch Jahre eingelagert gewesen sein.

Welcher Schmuck lässt sich herstellen?

Muttermilchschmuck kann in Form von Halsketten, Ohrringen, Armbändern oder sogar Anhängern hergestellt werden – so kann man etwas entwerfen und herstellen, das individuell auf den eigenen Stil zugeschnitten ist. Wer nach etwas Besonderem sucht, kann z. B. auch eine Haarsträhne des Babys oder des Geschwisterkindes mit einarbeiten.

Wie bewahrt man den Schmuck am besten auf?

Um den Muttermilchschmuck in einem tadellosen Zustand zu erhalten, sollte er vor direktem Licht, Feuchtigkeit und anderen schädlichen Einflüssen geschützt aufbewahrt werden. Eine gute Aufbewahrungsmöglichkeit ist ein trockenes, gefüttertes Schmuckkästchen oder ein Etui. Dieses sollte allerdings geöffnet bleiben. Bei einigen Herstellern ist bei den Sets außerdem ein hochwertiger Schmuckbeutel enthalten.

 

Fazit:

Muttermilch ist ein Geschenk – sowohl für die Mutter als auch für das Kind. Sie ist mehr als nur Nahrung, sie bedeutet Liebe, Geborgenheit, Fürsorge und ein unsichtbares, unzertrennliches Band zwischen der Mutter und dem Neugeborenen. Durch Schmuck aus Muttermilch lässt sich eine wertvolle Erinnerung an die Stillzeit festhalten und mit den Starterkits kann man den Schmuck ganz einfach und kinderleicht selbst zu Hause herstellen.


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